Kurzinhalt:
Robert Langdon (Tom Hanks) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als “Die Illuminati” kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) zusammentut.
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Schnitzeljagt im Vatikan
Nach dem eher durchschnittlichen Sakrileg Verfilmung hatte ich meine Erwartungen heruntergeschraubt, auch die ersten Kritiken von Illuminati waren eher vernichtend. Ich überlegte schon, ob ich mir die 138Min. überhaupt antun will. Habe es aber dennoch getan und nicht bereut.
Das Buch habe ich nicht gelesen, ging also vollkommen unvorbereitet in den Film. Die Story konnte mich von Anfang an überzeugen und hielt die Spannung bis zum Ende aufrecht.
Die 15Min. Pause im Kino fand ich sehr angebracht, so konnte ich mir noch ein leckeres Eis holen ;)
Einzig negativ aufgefallen war mir die deutsche Synchronstimme von Tom Hanks. Das hörte sich an, als ob er vergessen hatte morgens sein Gebiss einzusetzen und extrem lispelte.
Hierzu gab es jetzt eine Stellungnahme von Sprecher Arne Elsholtz (64) „Es ist wahr, meine Stimme hat sich verändert“. Eine komische "Veränderung" muss ich da sagen.
Auch hier im deutschen Trailer ist es deutlich bemerkbar.
Nach dem Film konnte ich mir noch von Kennern des Buches die Unterschiede erklären lassen, was ich extrem interessant fand.
Viele Sachen sind wohl für die Filmauswertung realistischer als im Buch, daher hätte eine 1:1 Umsetzung sicherlich nicht so gut funktioniert.
ergibt eine glatte 2
Nach dem eher durchschnittlichen Sakrileg Verfilmung hatte ich meine Erwartungen heruntergeschraubt, auch die ersten Kritiken von Illuminati waren eher vernichtend. Ich überlegte schon, ob ich mir die 138Min. überhaupt antun will. Habe es aber dennoch getan und nicht bereut.
Das Buch habe ich nicht gelesen, ging also vollkommen unvorbereitet in den Film. Die Story konnte mich von Anfang an überzeugen und hielt die Spannung bis zum Ende aufrecht.
Die 15Min. Pause im Kino fand ich sehr angebracht, so konnte ich mir noch ein leckeres Eis holen ;)
Einzig negativ aufgefallen war mir die deutsche Synchronstimme von Tom Hanks. Das hörte sich an, als ob er vergessen hatte morgens sein Gebiss einzusetzen und extrem lispelte.
Hierzu gab es jetzt eine Stellungnahme von Sprecher Arne Elsholtz (64) „Es ist wahr, meine Stimme hat sich verändert“. Eine komische "Veränderung" muss ich da sagen.
Auch hier im deutschen Trailer ist es deutlich bemerkbar.
Nach dem Film konnte ich mir noch von Kennern des Buches die Unterschiede erklären lassen, was ich extrem interessant fand.
Viele Sachen sind wohl für die Filmauswertung realistischer als im Buch, daher hätte eine 1:1 Umsetzung sicherlich nicht so gut funktioniert.
ergibt eine glatte 2
D-Kinostart 13.05.09
zelluloid
IMDB
d-moviepage
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